„Seit bereits mehr als 10 Jahren hat Spängler IQAM Invest Erfahrung mit taktischer Asset Allocation und setzt Mandate mit und ohne Wertsicherung je nach Kundenwunsch um“, so Mag. Markus Ploner, CFA, MBA, Geschäftsführer der Spängler IQAM Invest. Das Spängler IQAM Asset Allocation-Modell wird dabei ständig auf Basis wissenschaftlicher Untersuchungen weiterentwickelt und auf den neuesten Stand der Finanzwirtschaft gebracht. „Vor mittlerweile zwei Jahren haben wir einen neuen Schritt zur Portfolio-Optimierung bei Mandaten mit Wertsicherung umgesetzt, der sich erfolgreich bewährt. Neu ist, dass bei diesen Portfolios mögliche Kosten für Absicherungen im Optimierungsprozess bereits explizit berücksichtigt werden“, so Ploner weiter. Ein optimiertes Wertsicherungs-Portfolio, bei dem Ertragspotenziale nach Berücksichtigung möglicher Sicherungskosten maximiert werden, ist das Ergebnis.

Gründe für die Weiterentwicklung der Wertsicherungsstrategie

„Die Vorgabe von Wertuntergrenzen ermöglicht Investoren die Teilnahme an positiven Kapitalmarktentwicklungen mit laufender Risikokontrolle“, sagt Ploner. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld mit zugleich zahlreichen politischen und ökonomischen Gefahrenquellen ist die Erwirtschaftung zufriedenstellender Erträge bei kontrolliertem Risiko zu einer besonderen Herausforderung geworden. Mögliche Sicherungskosten und die negative Verzinsung risikoloser Veranlagungen wirken sich negativ auf die erwarteten Erträge aus. Wertuntergrenzen sind dabei schnell erreicht und Risikobudgets rasch aufgebraucht. „Wir haben daher auf diese herausfordernden Marktgegebenheiten reagiert und die Asset Allocation-Systematik für Wertsicherungsmandate weiterentwickelt“, sagt Ploner.

Der aktuelle Spängler IQAM Report

Im Spängler IQAM Report finden Sie von den Autoren Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl, Mitglied der Wissenschaftlichen Leitung und Mag. Matthias Kröpfel, Asset Manager bei Spängler IQAM Invest, mehr Informationen zum Thema Asset Allocation mit und ohne Wertsicherung.